HCIAS internationale Sommer- und Winterschulen

CLAIMS_2023

  • Claims and counterclaims over natural and cultural heritage
  • Internationale Winterschule
  • 27. Februar – 3. März 2023
  • Heidelberg, Deutschland
  • Kooperationspartner: Max-Weber-Institut für Soziologie (MWI), Heidelberg Center  Latin America (HCLA)
  • Förderung: Flagship-Initiative Transforming Cultural Heritage der Universität Heidelberg im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder

CLAIMS_2023 Homepage

winter school alternative

CLAIMS_2023 - Claims and counterclaims over natural and cultural heritage - war eine Internationale Winterschule für Promovierende und fortgeschrittene Masterstudierende der Geistes- und Sozialwissenschaften. Ziel von CLAIMS_2023 war es, die Auseinandersetzung um umkämpftes Natur- und Kulturerbe zwischen Staaten, multinationalen Unternehmen, NGOs und lokalen Communities besser zu verstehen. Die Winterschule ist Teil der Flagship-Initiative „Transforming Cultural Heritage” der Exzellenzstrategie der Universität Heidelberg and wurde organisiert durch das Max-Weber-Institut für Soziologie (MWI) und das interdisziplinäre Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS). CLAIMS_2023 fand vom 27. Februar bis zum 3. März 2023 im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg statt.

JUNCTURES_2022

  • Critical Junctures and Windows of Opportunity for (Post-) Pandemic Societies in Europe and Latin America
  • Internationale Sommerschule
  • 25. Juli – 2. August 2022
  • Heidelberg, Deutschland
  • Kooperationspartner: Heidelberg Center Latin America (HCLA)
  • Förderung: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

JUNCTURES_2022 Homepage

junctures 2022

JUNCTURES_2022 - Critical Junctures and Windows of Opportunity for (Post-) Pandemic Societies in Europe and Latin America - betrachtete die Covid-19-Pandemie als kritischen Moment, der zur Verstärkung bestehender Polarisierungsdynamiken und sozialer und ökonomischer Ungleichheit beigetragen hat, sich aber zugleich als ein günstiger Zeitpunkt für politische Reformen und soziale, ökonomische und ökologische Transformationsprozesse erwies.  Vor diesem Hintergrund wurden in JUNCTURES_2022 die Teilnehmenden zur kritischen Analyse dieses Zeitraumes und seiner Auswirkungen auf die post-pandemischen Gesellschaften in Europa und Lateinamerika aus unterschiedlichen analytischen Perspektiven angeregt. Die internationale Sommerschule fand vom 25. Juli bis zum 2. August 2022 in Heidelberg statt. Die Sommerschule wurde organisiert vom Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) und dem Heidelberg Center Latin America (HCLA) und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert.

CONST_2021

  • Constitutional Processes in Latin America and Europe: Mechanisms, Contexts, Perspectives
  • Internationale Sommerschule
  • 25. Juli – 3. August 2021
  • Santiago de Chile, Chile –Online-Veranstaltung
  • Kooperationspartner: Heidelberg Center Latin America (HCLA), Juristische Fakultät der Universität Heidelberg, Universidad de Chile, Pontificia Universidad Católica de Chile
  • Förderung: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

CONST_2021 - Constitutional Processes in Latin America and Europe: Mechanisms, Contexts, Perspectives - fand vom 25. Juli bis zum 3. August 2021 statt und richtete sich an Masterstudierende und Promovierende ibero-amerikanischer Universitäten, die Kenntnisse über aktuelle Forschungsansätze zu verfassungsgebenden Prozessen erwerben und vertiefen wollten. Ziel von CONST_2021 war es, den Teilnehmenden fachliche und methodische Kenntnisse zur Untersuchung von gesellschaftsrelevanten Prozessen, wie beispielsweise Verfassungsreformen bzw. -gebungen, aus einer vergleichenden und multidisziplinären Perspektive bereitzustellen. Zudem wurden die Studierenden motiviert eigene Forschungsvorhaben zu konzipieren und das internationale Netzwerk der Universität Heidelberg zu nutzen. Die Sommerschule wurde organisiert vom Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS), dem Heidelberg Center Latin America (HCLA), der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg, der Universidad de Chile, und der Pontificia Universidad Católica de Chile, und vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) gefördert.